2011

"35 Jahre Knabenchor - und keinen Ton leiser", unter diesem Motto stand unser Jubiläumsjahr und es stand bereits im Vornherein fest, dass dieses Jahr ein besonders spannendes werden würde. Nicht nur, weil eine Konzertereise ins Drei-Länder-Eck Deutschland, Frankreich und Schweiz bevorstand, sondern auch, weil unser langjähriger Stimmbildner Matthias Schubotz seinen Abschied ankündigte, ihn zog es zurück nach Leipzig, zur Nachwuchsförderung beim Thomanerchor. Zunächst stand aber das traditionelle Frühlingskonzert im Volkshaus an, für welches wir wieder ein Probenwochenende in Coburg verbrachten...
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Herbstwanderung mit Drachensteigen 2011

Wenig Wind, wilde Wälder. Was ist das beste nach einem anstrengenden Probensamstag? Genau, die Gedanken frei laufen lassen und frische Luft in die Lungen bekommen. Deshalb trafen sich Knaben, Männer, Eltern und Geschwister am 6.11. um gemeinsam auf den Napoleonstein zu wandern. Oben angekommen schafften es einige Knaben trotz schwieriger Windverhältnisse ihre Drachen steigen zu lassen. Bei Rumtoberei und Fussballspielen verging die Zeit so schnell, dass es bereits dämmerte, als wir den Rückweg antraten. Durch die abendliche Herbstlandschaft ging es dann zurück zum Volkshaus.
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Konzertreise zum 35. Jubiläum

Lange hatten wir darauf hingefiebert – auf die Konzertreise 2011. Am 13.08.2011 kam sie dann in greifbare Nähe, denn das Chorlager in Jena begann. Die Stimmen wurden am Samstag, Sonntag und Montag wieder aufgewärmt, Vergessenes wieder aufgefrischt und den Stücken der letzte Schliff verpasst. Am Dienstag, den 16.08.2011 ging es dann endlich los. Pünktlich 8:45 Uhr fanden sich auch die letzten Sänger vor dem Volkshaus ein und begrüßten ihre Chorfamilien und Freunde. Gab es zunächst viel Aufwand mit den Pässen und Versichertenkarten, fuhren schließlich die Busse vor dem Volkshaus vor – ...
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Konzert in Cospeda am 14.08.11

Nachdem wir uns bereits Samstags zum "kleinen Chorlager" in Jena getroffen hatten, folgte am Sonntag sozusagen das erste Konzert unserer Konzertreise. Weit weg führte es uns nicht, sondern in die kleine, aber feine Dorfkirche zu Cospeda.   Erfreulich war die Anzahl der Gäste: jeder Winkel der Kirche wurde genutzt, man hatte geradzu Angst, sie könne aus den Nähten platzten. zwischen den Liedern gab es zwei Lesungen, welche unterhaltsam gestalten waren und auch unsere Knaben beeindruckte. Doch das beste kam zum Schluß. Dem Chor wurde zum 35-jährigen Geburtstag eine feinste Tort...
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